Tja, so kann es gehen.
Da ruft man ein Spiel ins Leben und dann vergeigt man es selber so richtig schön.
Bei dem Alphabetspiel habe leider keinen Clown gefunden oder besser gesagt, nicht in der Zeit gefunden also muss ich jetzt leider damit Leben, das ich es total vergeigt habe. Was soll ich dazu noch sagen.
Wie dem auch sein, bin ich aber trotzdem ein wenig durch die Gegend gerannt, auch wenn das Wetter mehr schlecht wie recht war hier oben im Norden, dem Hund ist das ja egal, der will oder besser muss ja immer mal vor die Tür und laufen aber selbst er hatte keine richtige Lust dazu.
Dann mal wieder in den Wald und die selbe Runde wie fast jeden Tag drehen und siehe da, diesmal war ein Reh da, was sich unbedingt vor die Linse quetschen musste und wenn das süße Vieh schon so Kamerageil ist, na dann draufhalten und abdrücken, tat ja nicht weh und danach ist es dann auch noch putz munter weiter gelaufen (ok, vielleicht auch deswegen, weil ich kein Reh als Braten oder sonstiges mag).
Und wenn man die Kuh sich da oben anschaut, dann denkt man auch, booooah, die hat ja die Ruhe weg, liegt da völlig chillig rum und man könnte sie schon fast beneiden.
Keinen Stress, keine Hektik, einfach nur Gras fressen, rumpupsen und gut ist, wäre ja schön wenn es so wäre aber früher oder später, landet sie ja dann doch auf einen Teller. Ist schon ein hartes Los das Leben, aus der Nummer kommt man irgendwie nie lebend raus 🙂
Jetzt aber genug geschwafel für heute, das Wetter ist gut, ich sitze auf der Terrasse, schaue im Hintergrund dem Backup zu wie es durchläuft und dann ist auch schon bald Feierabend für heute, bevor es morgen wieder kraftvoll in die Welt der Bits und Bytes geht.
Schreibe den ersten Kommentar